Wir freuen uns, nach vielen Jahren wieder bei der Langen Nacht der Musik als Spielort mit von der Partie zu sein. Im großen Theatersaal findet zu diesem Zeitpunkt das DOK.fest München statt. Passend zum Abend zeigen wir dort den Dokumentarfilm „Von Vielen“ mit anschließendem Filmgespräch und einem Live-Auftritt. Live-Konzerte von drei unterschiedlichen Formationen gibt es ab 20.00 Uhr auch im wunderschönen und historischen Silbersaal.
Im großen Theatersaal
Ab 20.30 Uhr:
Dokumentar-Film „Von Vielen“ und Konzert des Rainer von Vielen Akustik-Duos
Von Vielen
„Ein harter Schmerz“ war es für den Sänger der Allgäuer Band Rainer Von Vielen, als sie im Frühjahr 2020 plötzlich keine Musik mehr machen durften. Filmregisseurin Eva Hartmann begleitet Rainer Hartmann und Michael Schönmetzer durch die Pandemie. Mit neuen Jobs, innovativen Konzertformaten und treuen Fans halten die Jugendfreunde die Musik am Leben – denn ihre Träume haben sie noch nicht verloren.
Im Silbersaal
Ab 20.00 Uhr im 30-minütigen Wechsel
I Got Rhythm – The Sound of Old Hollywood
Heimspiel für US-Sopranistin Julia Chalfin: Im Duo mit Pianistin Maharani Chakrabarti präsentiert sie ihre persönlichen Lieblingssongs der alten Hollywood-Ära. Lassen Sie sich mitreißen von den beiden Diven mit Werken wie „Tea For Two“, „I Got Rhythm“, „The Man I Love“ sowie weiteren unvergesslichen Klassikern von Gershwin, Porter & Co.
Beers & Ballads – Rock- und Pop-Hits
Georg Kleesattel (Voc) und Martin Stellmacher (Piano) von der Tribute-Band TOMMY WHO! präsentieren erstmals einen Ausschnitt aus ihrem Duo-Programm „Beers & Ballads“. Weltbekannte Hits von Künstlern und Bands wie Peter Gabriel, David Bowie, Meat Loaf, den Eagles oder Whitesnake werden reduziert auf das, was die Magie dieser Songs ausmacht.
Ab 00.00 Uhr bis 2.00 Uhr
Los Sopranos – Acoustic Everything
Drei Stimmen – zwei Gitarren – ein Cajon – kurz Los Sopranos. Die drei Münchner Gangstermusiker drehen ihr akustisches, mehrstimmiges und vor allem einzigartiges Ding. Eine Breitseite an Hits von Elvis, Deep Purple, Udo Lindenberg bis hin zu Robbie Williams und Motörhead lässt den Clou perfekt gelingen.