Starkbierzeit im Löwenbräukeller 2016 vom 19.02.-19.03.2016. Auftakt mit Christian Springer Starkbieranstich ist am 18.02.2016

Starkbierzeit  im Löwenbräukeller 2016Wenn der Löwe drei Mal brüllt und wieder kräftig derbleckt wird, dann grassiert das Starkbierfieber. Münchens fünfte Jahreszeit strahlt dabei bis weit über die bayerischen Grenzen hinaus. Es war anno 1951 als Löwenbräu erstmals in den Löwenbräukeller lud, um seinen Triumphator-Anstich gebührend zu feiern.

Natürlich hat sich das Starkbierspektakel über die Jahrzehnte sehr gewandelt. Wurden der Obrigkeit einst von den Frauentürmen herunter die Leviten gelesen, so steht nun mit Christian Springer einer der bekanntesten Kabarettisten Bayerns auf der Bühne und lässt keine Gnade walten. Seine Starkbierrede, bissig, spitz und mit dem typisch bayerischen Humor versehen, lässt manch einen Gesichtmuskel kurzfristig gefrieren, während der Festsaal tobt vor Lachen. Wie in den letzten Jahren hat sich Christian Springer einiges an Bayern-Power zur Verstärkung mit eingeladen.

Unter anderem mit dabei: Christine „Chrissy“ Eixenberger. Die gebürtige Miesbacherin legt extra einen kleinen Tourstopp ein, um in der Hölle des Löwen Teile ihres neuen Programms vorzustellen. Bekannt ist die junge Kabarettistin auch aus der BR-Sendung mit Wolfgang Krebs „Habe die Ehre“.

Gespannt darf man auch auf Florian Rein, dem Schlagzeuger der Bananafishbones sein. Bei seinem „Heimatdamisch“ dreht sich alles um bekannte Pop- und Rockklassiker, allerdings auf Bayerisch und in neuem Gewand. Nicht weniger stimmungsvoll sind „Knedl & Kraut“ mit dem Wirtsstub’n-Trio Toni Bartl, Daniel Neuner und Juri Lex. Ihr Metier: Sprüch‘ klopfen am Stammtisch, lebendige Wirtshauslieder singen und virtuos aufspielen. Und wenn die Kapelle Josef Menzl, die Bühne betritt, ist eins gewiss, sie spielen Bayrische und Böhmische Blasmusik bis die Fetzen fliegen. Neun Musiker und ein Trommler, das ist wahrlich eine gefährliche Mischung, die auch schon im Fernsehen für manch ein Feuerwerk sorgte.

Und eins darf natürlich nicht fehlen: das ausgeprägt malzige Triumphator-Starkbier. Von wem das erste Fass angezapft wird ist noch ein Geheimnis. Gewiss ist aber, dass der beliebte Moderator Barry Werkmeister wieder durch den Abend führen wird.

Veranstaltung 18.2.2016, Einlass ab 18 Uhr Tickets ab 19,50 Euro inkl. Triumphator-Krug Informationen und Reservierung unter www.loewenbraeukeller.com
oder 089/547 2669-16

Knedl & Kraut – Lachlederne Wirtshausmusi
„Im Wirtshaus bin i wia z`Haus“ heißt ein alter Spruch. Wenn man – wie das Trio von
Knedl & Kraut -seine Wirtsstub‘n noch dazu selbst dabei hat, wird es besonders
gesellig. Toni Bartl, Daniel Neuner und Juri Lex klopfen Sprüch‘ am Stammtisch,
singen lebendige Wirtshauslieder und spielen derart virtuos auf, dass buchstäblich
die Hütte wackelt! Die drei Stammtischbrüder haben sich voller Inbrunst dem Kampf
gegen das Stammtischsterben verschrieben und lassen die Tradition des
Derbleckens, Singens und Musizierens im Wirtshaus auf originelle Art und Weise
wieder aufleben. Gekonnt spannen sie den Bogen zwischen Alt und Neu.
www.knedl-kraut.de

The Heimatdamisch
Nenas 80er Jahre Welthit „99 Luftballons“ als Landler? Joe Cocker und Nirvana als
Polka? AC/DC und Iron Maiden im Oberkrainer-Sound? Wie gut so etwas
funktionieren kann, demonstriert Bananafishbones-Schlagzeuger Florian Rein mit
seiner Allstar-Combo. Seine Acht-Mann-Kapelle in klassischer Besetzung mit Tuba,
Akkordeon, Bläsern, Gitarre und Drums schreckt vor keinem Chart-Hit zurück und
lässt bekannte Pop- und Rock-Songs im neuen Gewand erklingen. Lady Gaga oder
„The Final Countdown“ mit bayrischem Text? Kein Problem! Noch dazu, wenn
Bananafishbones-Kollege Sebastian Horn und Rockröhre Conny Kreitmeier am
Mikrofon stehen. Auch den Rest der Band kennt man von vielen anderen in Bayern
bekannten Formationen. Die Band konnte durch die BR-Fernsehübertragung eines
ihrer ersten Konzerte deutschlandweit große Popularität erlangen. Ihr erstes auf
Facebook eingestelltes Video erreichte innerhalb weniger Tage über 250.000
Followers.
www.theheimatdamisch.de

CHRISTIAN SPRINGER
Ein Mann zeigt Haltung und haut auf unsere Feigheiten drauf. Denn Christian Springer geht’s ums Ganze. Und dafür kämpft er, bis seine Ohren glühen. Er ist der Aufreger unter Deutschlands Kabarettisten. Auf der Bühne sehen Sie einen satirischen Mutmacher, der leichtfüßig Sinn und Unsinn zu skurrilen politischen KabarettGeschichten verknüpft, in denen mehr als ein Körnchen Wahrheit steckt. Im echten Leben hat er seine Leidenschaft zur Mission gemacht, und versucht den Flüchtlingen im Nahen Osten mit seinem gemeinnützigen Verein Orienthelfer e.V. ein erträglicheres Leben zu schaffen. In seinem Leben als Kabarettist gräbt er sich tief in die Themen ein und ruht nicht, bis im BR-„Schlachthof‘ die Zuschauer oft den Atmen anhalten. Dieser Münchner Kabarettist lehnt sich auf gegen die lähmende Ohnmacht.

Und so wird auch – oder sogar ganz besonders – in diesem Jahr die Starkbierrede des empörten Münchner Weltbürgers Christian Springer mit Spannung erwartet, die er auch diesmal eigens für den Abend des Starkbieranstichs schreibt. Und sie wird, wie in jedem Jahr, ein absoluter Leckerbissen an aktueller Satire, bei der er mit Witz und Hirn Klartext redet: Zum lauten Lachen, gleichzeitig aber auch nachdenklich. www.christian-springer.de

Einige Zitate, die vorab bekannt wurden:

  • Dieter Reiter ist stark wie nie. Der bayerische Ministerpräsident muß schon bis nach Moskau reisen, damit ihm ein Oberbürgermeister ins Gesicht sagt: „Schee, dass‘d da bist.“
  • Die CSU muß raus aus Wildbad Kreuth. Die Wittelsbacher haben den Mietpreis ums Siebenfache erhöht. Das kommt davon, wenn man jahrzehntelang sagt: Wir pfeifen auf die Mietpreisbremse.
  • Wir Münchner sind immun gegen Viren. Ebola, Vogelgrippe und jetzt Zika können uns nichts anhaben. Die meisten gwamperten Münchner kommen immer noch wegen Zumba ins Krankenhaus.
  • 28.000 Sozialwohnungen lasst der Seehofer in den nächsten vier Jahren bauen, für Flüchtlinge und Arme. Also 7.000 Wohnungen im Jahr. Aber 50.000 brauchen wir. Schulminister Spänle ist begeistert und sagt: „Super“. Er weiß zwar nicht ausm Kopf, was 7.000 minus 50.000 ist, aber wenn seine Frau noch beim ihm im Landtag arbeiten würde, könnt ers ausrechnen.
  • Wer gegen Multikulti ist, muß auch die bayerischen Bierzelte abschaffen. Das erste Bierzelt der Geschichte stand 1810 auf der ersten Wiesn. Es war keine bayerische Erfindung, sondern ein türkisches Beutezelt von anno 1683, Türken vor Wien. Und „Ozapft is“ ist Ost-Anatolisch und heißt übersetzt: „Was der Hammel pinkelt, hat keinen Schaum und wird jedes Jahr teurer.“

Kapelle Josef Menzel – Musikalischer Rahmen
Bekannt trotz Rundfunk und Fernsehen Sie beschreiben sich selbst als die drittschönste Kapelle nach den Rolling Stones und Motörhead. Neun Musiker und ein Trommler – teilweise sogar in der Lage Noten zu lesen. Eine Darbietung für jedes Alter und vor allem jedes Niveau mit Bayerischer und Böhmischer Blasmusik. Mit grobem Charme und täuschend echt gespieltem Dilettantismus wird jedes Klischee bedient, zum Teil sogar unabsichtlich! www.kapelle-josefmenzl.de

Barry Werkmeister – Moderation
Der beliebte und sympathische Radio- und Fernsehmoderator wird die Gäste durch den bunten Abend führen. Aktuell ist er vor allem durch seine Sendungen „Die Zeit läuft“ und „Auf den Cent genau“ auf münchen.tv bekannt. Auch als Wiesn-Fachmann moderiert er für münchen.tv täglich live vom Münchner Oktoberfest. www.barry-werkmeister.de

Die Turmfalken – Gesang
Der ein oder andere kennt sie auch als die Damischen Ritter. In München sind sie nicht nur fester Bestandteil des Faschings, sondern auch der Starkbierzeit. Es freut uns ganz besonders, dass die Turmfalken im Programm des Triumphator-Anstichs dabei sind, wo sie doch Mitbegründer der ursprünglichen Veranstaltung sind. Sie werden dem Anzapfen mit ihrem „Halleluja“ den entsprechenden Rahmen verpassen. www.damischeritter.de
Knedl & Kraut – Lachlederne Wirtshausmusi
„Im Wirtshaus bin i wia zHaus“ heißt ein alter Spruch. Wenn man – wie das Trio von Knedl & Kraut -seine Wirtsstub’n noch dazu selbst dabei hat, wird es besonders gesellig. Toni Bartl, Daniel Neuner und Juri Lex klopfen Sprüch‘ am Stammtisch, singen lebendige Wirtshauslieder und spielen derart virtuos auf, dass buchstäblich die Hütte wackelt! Die drei Stammtischbrüder haben sich voller Inbrunst dem Kampf gegen das Stammtischsterben verschrieben und lassen die Tradition des Derbleckens, Singens und Musizierens im Wirtshaus auf originelle Art und Weise wieder aufleben. Gekonnt spannen sie den Bogen zwischen Alt und Neu. www.knedl-kraut.de

The Heimatdamisch
Nenas 80er Jahre Welthit „99 Luftballons“ als Landler? Joe Cocker und Nirvana als Polka? AC/DC und lron Maiden im Oberkrainer-Sound? Wie gut so etwas funktionieren kann, demonstriert Bananafishbones-Schlagzeuger Florian Rein mit seiner Allstar-Combo. Seine Acht-Mann-Kapelle in klassischer Besetzung mit Tuba, Akkordeon, Bläsern, Gitarre und Drums schreckt vor keinem Chart-Hit zurück und lässt bekannte Pop- und Rock-Songs im neuen Gewand erklingen. Lady Gaga oder „The Final Countdown“ mit bayrischem Text? Kein Problem! Noch dazu, wenn Bananafishbones-Kollege Sebastian Horn und Rockröhre Conny Kreitmeier am Mikrofon stehen. Auch den Rest der Band kennt man von vielen anderen in Bayern bekannten Formationen. Die Band konnte durch die BR-Fernsehübertragung eines ihrer ersten Konzerte deutschlandweit große Popularität erlangen. Ihr erstes auf Facebook eingestelltes Video erreichte innerhalb weniger Tage über 250.000 Followers. www.theheimatdamisch.de

Christine Eixenberger
Christine Eixenberger, Jahrgang 1987, stand bereits in ihrer Schülerzeit auf der Bühne und beeindruckt seitdem ihr Publikum als komödiantische Nahkampfwaffe. Ihr Schauspieltalent stellte sie unter anderem in verschiedenen Theater- und Musicalproduktionen unter Beweis, bevor sie die Kabarettbühne für sich entdeckte. Seit 2014 moderiert sie die BR-ComedyTalkshow „Habe die Ehre“ zusammen mit dem Kabarettisten und Parodisten Wolfgang Krebs und nebenbei absolvierte sie ihr Grundschullehramtsstudium an der Ludwig-MaximiliansUniversität in München. Ihre Zulassungsarbeit schrieb sie zum Thema „Dialekt im Unterricht“. In Ihren Soloprogrammen „Ballkontakt“ und „Lernbelästigung“ holt die Schlierseer Kabarettistin Christine Eixenberger ihr wahres Leben auf die Bühne – mit viel Bairisch, außerdem Heimat- und Sachkunde und viel Musik. www.christine-eixenberger.de

Tickets:
Kategorie 1 € 29,50,
Kategorie 2 mit eingeschränkter Sicht € 19,50
Alle Gäste bekommen einen Probierschluck Triumphator im neuen Starkbierkrug
serviert, der als Erinnerung mit nach Hause genommen werden darf!
Tickets sind erhältlich unter www.loewenbraeukeller.com oder im Ballbüro des
Löwenbräukellers.

Löwenbräukeller zum Starkbieranstich wieder einen Sammlerkrug auf den MarktKrug:
Auch in diesem Jahr bringt der Löwenbräukeller zum Starkbieranstich wieder einen Sammlerkrug auf den Markt, den man sowohl im Saal, als auch im Bräustüberl für € 8,90.- kaufen kann, mit Inhalt (Löwenbräu Triumphator) für € 12,90.
Den neuen Krug ziert wieder ein Motiv des Künstlers Marsilius, und die Auflage ist limitiert auf 1.500 Stück. Jeder Gast am Abend des Anstichs erhält einen eigenen Krug geschenkt.

Starkbierfest:
Ab dem 19.2. mit der Oktoberfestband „Die Kirchdorfer“ und ihren Trachtlern,
Donnerstag und Freitag mit den Jetzendorfer Hinterhofmusikanten,
samstags mit der Partyband Bergluft (mit dem Sänger von Barfuss Tobis Schwarz-
Gewallig), Eintritt € 16,50 inkl. dem reichhaltigen Unterhaltungsprogramm, auch hier
gibt es noch Karten, allerdings nicht mehr an allen Tagen.

Für die Männer Steinheben mit dem 259 kg schweren Stein – jeder kann mitmachen.
Für die Frauen Wahl zur Miss Triumphator, es gibt tolle Preise von Daller Tracht,
Radio Arabella und dem „Wieszelt am Stiglmaierplatz“ zu gewinnen.

Starkbierfinale:
am 19. März 2016 gemeinsam mit Radio Arabella, moderiert von Ariane Eiglsperger und mit DJ Klaus Schweiger.

Das Bier – Löwenbräu Triumphator:
Wie viel hl Löwenbräu Triumphator werden jedes Jahr im LBK ausgeschenkt?
Insgesamt ca. 30.000 l, auf dem Starkbierfest zwischen 20.000 und 25.000 l
Brauart: untergärig
Geschmack: ausgeprägt malzig, kräftig, wenig Hopfen, leicht süßlich,karamellartig
Blume: feinporig, dunkel-bräunlich
Aussehen: tiefdunkel, schwarz, blank, glänzend
Stammwürzegehalt: 18,2%
Alkoholgehalt: 7,6% vol.
Brennwert je 100
ml: 290 kj, 70 kcal
Bierpreis € 9,80 – wird nur in Maßen ausgeschenkt