OB Reiter und Gesundheitsreferentin Zurek besuchen neuen Standort der Contact Tracing Teams in der Messe

OB Reiter und Gesundheitsreferentin Zurek besuchen neuen Standort der Contact Tracing Teams in der Messe

Fotos: Michael Nagy/Presseamt München

Oberbürgermeister Dieter Reiter und Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek haben den neuen Standort der Contact Tracing Teams (CTT) in der Messe Riem besucht, wo die Mitarbeiter*innen zum 1. Dezember ihre neuen Arbeitsplätze beziehen werden. Für rund 500 Mitarbeiter*in-nen, darunter Dienstkräfte aus dem Referat für Gesundheit und Umwelt (RGU) und aus anderen Referaten der Landeshauptstadt München, Sol-dat*innen der Bundeswehr sowie Unterstützungskräfte von Polizei, Frei-staat und Robert-Koch-Institut (RKI) sind dort optimale Arbeitsbedingungen geschaffen worden.

Fotos: Michael Nagy/Presseamt München

Die CTT arbeiten dort täglich – auch am Wochenende – in zwei Schichten.Oberbürgermeister Dieter Reiter: „Die Arbeit der Contact Tracing Teams, nämlich infizierte Personen und deren Kontaktpersonen zu ermitteln und umfassend zu informieren, ist von entscheidender Bedeutung im Kampf gegen die Pandemie.

Nur so können Infektionsketten unterbrochen werden. Ich danke allen Beteiligten für ihren Einsatz in den letzten Wochen und Monaten Gesundheitsreferentin Beatrix Zurek: „Am neuen Standort gibt es ausreichend Fläche, die auf bis zu 500 Kräfte angewachsenen Contact Tracing Teams in verschiedenen Schichten unterzubringen.

Durch die Zentralisie-rung in der Messe Riem sind effektivere Abläufe möglich, als es zuvor bei den auf mehrere Standorte in München verteilten Teams möglich war. Bei Bedarf können wir hier rasch Personal aufstocken und auf neue Herausfor-derungen durch die Pandemie reagieren“.

Das RGU ist als für das Stadtgebiet München zuständiges Gesundheits-amt unter anderem dafür verantwortlich, Infektionsketten zu unterbrechen, um die Ausbreitung des Coronavirus zu verlangsamen. Dafür ist vor allem eine schnelle Identifizierung, Information und Separierung von Infizierten und deren Kontaktpersonen erforderlich.

 

 

“(Fotos: Michael Nagy/Presseamt München)