Wie bereits berichtet, befand sich eine 23-jährige Münchnerin am Mittwoch, 29.05.2019, in der Pfänderstaße, als ihr ein unbekannter Mann entgegen kam und sie unvermittelt gegen die dortige Hauswand drückte. Außerdem soll der Unbekannte sie mit einer ätzenden Substanz besprüht haben. Nachdem sich die 23-Jährige befreien konnte, verständigte sie die Polizei und erstattete Anzeige.
In den Mittagsstunden des Freitag, 31.05.2019, erkannte die 23-Jährige den Mann auf einem Balkon in Nähe der Tatörtlichkeit wieder und verständigte daraufhin umgehend über den Notruf 110 die Polizei.
Die verständigten Polizeibeamten konnten den 38-jährigen Münchner wenig später festnehmen. Der 38-Jährige räumte die Tathandlung größtenteils ein. Das mutmaßlich verwendete Reizstoffsprühgerät konnte ebenfalls bei ihm aufgefunden und sichergestellt werden.