Die Münchnerin kaufte daraufhin zahlreiche Guthabenkarten und gab die darauf befindlichen Gutscheinnummern im Wert von mehreren Hundert Euro telefonisch an die unbekannten Täter weiter.
Nachdem sich die 80-Jährige an eine Angestellte ihres Bankinstitutes gewandt hatte, wurde der Betrug erkannt.
Die zuständige Ermittlungsgruppe -AG Phänomene- beim Kriminalfachdezernat 3 hat die Ermittlungen übernommen.
Warnhinweis:
Die Münchner Polizei warnt davor, bei angekündigten Gewinnen finanzielle Vorleistungen zu erbringen.
Lassen Sie sich am Telefon nicht unter Druck setzen. Bei einem wirklichen Gewinn hätte jeder Veranstalter Verständnis für mögliche Rückfragen bei Dritten oder der Polizei. Sollten Sie unsicher sein, rufen Sie auf alle Fälle den Notruf 110 an.