ADAC Stauprognose für den 31. Januar bis 2. Februar 2014

In Richtung Wintersportrouten sind Verkehrsprobleme einzuplanen
Jetzt geht’s rund auf den Autobahnen in Richtung Wintersportgebiete, sei es in
Richtung Alpen – und bei guten Schneeverhältnissen – in Richtung deutsche
Mittelgebirge. Engpässe gibt es aber nicht nur auf den Autobahnen in Richtung
Pistenvergnügen. Auf den Rückreisespuren aus den Alpen fließt der Verkehr
zeitweise zäh. Auf den Autobahnen abseits der Wintersportrouten wird der Verkehr
an diesem Wochenende störungsfrei rollen. Auf folgenden Strecken Staus und
zähfließender Verkehr einzuplanen:
· A 1 Hamburg – Bremen – Köln
· A 2 Hannover – Braunschweig – Berlin
· A 3 Köln – Nürnberg – Passau
· A 4 Kirchheimer Dreieck – Erfurt – Chemnitz
· A 5 Hattenbacher Dreieck – Karlsruhe – Basel
· A 7 Hamburg – Würzburg – Füssen/Reutte
· A 8 Karlsruhe – München – Salzburg
· A 9 München – Berlin
· A 93 Kufstein – Inntaldreieck
· A 95 / B 2 München – Garmisch-Partenkirchen
· A 99 Umfahrung München
Auch im Ausland drohen Zwangspausen: In Österreich gilt das für die West-,
Tauern-, Inntal- und Brennerautobahn, für die Fernpassroute und die wichtigsten
Bundesstraßen in Vorarlberg, Tirol und im Salzburger Land. In Italien werden die
Brennerautobahn und die Straßen ins Puster-, Grödner- und Gadertal sowie in den
Vinschgau am stärksten belastet sein. In der Schweiz gilt das für die A 2 Gotthard-
Route, die A 1 St. Gallen – Zürich – Bern, die Gotthardroute und die direkten
Zufahrtsstraßen in die Skigebiete.

In der bayerischen Hauptstadt findet vom 31. Januar bis 2. Februar die Münchner
Sicherheitskonferenz statt. Da rund um das Tagungshotel „Bayerischer
Hof“ zahlreiche Straßen gesperrt sind, wird Autofahrern dringend geraten, mit
öffentlichen Verkehrsmitteln in die Innenstadt zu fahren.

Über die aktuelle Verkehrslage können sich Urlauber jederzeit im Internet unter www.adac.de/maps oder beim ADAC Info-Service unter der Rufnummer
0 800 5 10 11 12 (Montag bis Samstag 8 bis 20 Uhr) informieren.
Zu diesem Text bietet der ADAC unter www.adac.de/tv einen Film an.

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