Ab 19 Uhr steigen die Spritpreise

Nachts und frühmorgens ist Tanken am teuersten

Nach 19 Uhr sollten Autofahrer die Kraftstoffpreise vor dem Tanken ganz genau vergleichen, um nicht unnötig viel dafür bezahlen zu müssen. Die Kraftstoffpreise sacken bis zu dieser Uhrzeit im Tagesverlauf regelmäßig ab, nachdem sie in den Nachtstunden bzw. frühmorgens am höchsten sind. Dies zeigt die aktuelle ADAC Auswertung aller Kraftstoffpreise dieser Woche (Montag,  18. November, null Uhr bis Freitag, 22. November, zehn Uhr). Am teuersten war Super E10 am Dienstagmorgen um 2.35 Uhr mit einem Literpreis von 1,565 Euro. Den wöchentlichen Tiefststand erreichte der Benzinpreis am Mittwochabend um 18.50 Uhr mit durchschnittlich 1,464 Euro.

Mit 1,457 Euro war Diesel am Freitagmorgen um 4.20 Uhr am teuersten. Wer hingegen am Mittwoch um 18.50 Uhr tankte, bezahlte mit 1,352 Euro über zehn Cent weniger je Liter. Der ADAC rät, die sich bietenden Preisunterschiede – oft auch zwischen benachbarten Tankstellen – konsequent zu nutzen. So kann man an vielen Tankstellen abends noch länger günstig tanken, während andere Anbieter zügig die Preise anheben. Laufend aktuelle Preisinformationen von den Tankstellen findet man unter www.adac.de/tanken sowie über die neu entwickelte App „ADAC Spritpreise“.